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Warmwasser mit Photovoltaik – warm duschen mit der Kraft der Sonne

Mit einer PV-Anlage gewinnen Sie Strom vom eigenen Dach. Mit ihm laden Sie Ihr E-Auto und betreiben Haushaltsgeräte. Doch Solarstrom kann noch mehr: Zum Beispiel Ihr Wasser erwärmen! Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Warmwasser mit Photovoltaik erzeugen können. Auch das Nachrüsten ist problemlos möglich. Erfahren Sie, wie das geht, was warmes Wasser mit Solarkraft kostet und ob Photovoltaik oder Solarthermie die bessere Wahl ist. Weiterlesen
Gina Doormann
Gina Doormann
14 Okt. 2024

Mit Photovoltaik Warmwasser erzeugen: Worauf es ankommt

PV-Anlage für Warmwasser: Das Wichtigste im Überblick

➜ Warmwasser mit Photovoltaik lässt sich mit einem Heizstab, einer Warmwasser-Wärmepumpe oder einem Durchlauferhitzer erzeugen. 

➜ Die Anschaffungskosten liegen für die PV-Anlage und Zubehör zur Warmwasserbereitung etwa zwischen 20.700 und 24.700 Euro.

➜ Je nach Nennleistung decken die Erträge der eigenen PV-Anlage den Strombedarf für Warmwasser.

➜ Mit Batteriespeicher steht auch nachts Solarstrom für warmes Wasser zur Verfügung.

➜ Im Gegensatz zur Solarthermie bietet Ihnen eine PV-Anlage durch den gewonnenen Strom neben warmem Wasser viele weitere Nutzungsmöglichkeiten.

Inhalt

Warmwasser mit Photovoltaik – Wie funktioniert das?

Photovoltaikanlagen gewinnen Strom aus der Sonne, können aber nicht direkt Wasser aufwärmen. Das geht nur indirekt: Indem der Sonnenstrom ein strombetriebenes Gerät in Gang setzt, das das kann. Das geht zum Beispiel über diese drei Möglichkeiten:

☛ Heizstab: Wie ein Tauchsieder erwärmt der Heizstab mithilfe des Solarstroms das Wasser im Warmwasserspeicher. Das kann dann zum Duschen oder zur Unterstützung der Heizung genutzt werden.

Durchlauferhitzer: Der elektrische Durchlauferhitzer erhitzt auf Abruf sofort das Wasser. Das passiert direkt dort, wo es gebraucht wird, zum Beispiel an der Spüle in der Küche. 

Boiler: Mithilfe von Strom heizt er eine größere Menge an Warmwasser vor und dann bewahrt es auf, bis es gebraucht wird. 

Brauchwasserwärmepumpe: Diese Wärmepumpe ist nur für warmes Brauchwasser und nicht für die Heizung zuständig. Das warme Wasser stellt sie mithilfe von eigenem Solarstrom besonders günstig her.

Warmwasser mit PV: Geldstücke auf Solarpanel

Warmes Wasser mit PV-Strom: Das spart bares Geld

Warmwasser mit der Photovoltaikanlage und einem Heizstab: So geht’s

Der Heizstab ist die einfachste Lösung. Moderne Warmwasserspeicher sind in der Regel ab Werk mit einer Anbringevorrichtung ausgestattet. Es gibt Heizstäbe in verschiedenen Ausführungen. 

☛ Die einfachsten Modelle werden manuell ein- und ausgeschaltet. Solche Heizstäbe lassen sich als Einstiegsmodell werten – einfach um zu testen, ob diese Art der Warmwasserversorgung zum eigenen Haushalt passt. Es gibt manuell steuerbare Heizstäbe auch mit stufenweiser händischer Regelung. Manuelle Heizstäbe sind aber, vor allem mit einer PV-Anlage und deren schwankendem Stromertrag, ungeeignet.

Warmwasser mit PV und Heizstab: verdreckter Heizstab

Warmwasser mit Heizstab als einfachste Lösung für Warmwasser. | Foto © Natallia, Adobe Stock

☛ Ein automatisch regelbarer PV-Heizstab arbeitet mit einem Energiemanager zusammen. Haben Sie einen Überschuss an Solarstrom, aktiviert der Energiemanager den Heizstab. Und wenn im Winter einmal die Solarenergie nicht ausreicht, um genügend Warmwasser zu erzeugen, steuert der Energiemanager den konventionellen Wärmeerzeuger an, damit er für warmes Wasser sorgt. So wird der Energieverbrauch der Heizungsanlage so sparsam wie möglich gesteuert.

PV-Strom für Durchlauferhitzer und Boiler

Durchlauferhitzer sind direkt dort installiert, wo warmes oder heißes Wasser gezapft wird, also im Bad oder in der Küche. Die elektrisch betriebenen Systeme erwärmen das Wasser, wenn es gebraucht wird. In diesem Moment brauchen Sie besonders viel Strom, so genannte “Verbrauchsspitzen” entstehen. Es ist fast unmöglich, genau dann so viel Solarstrom bereitzustellen. Ein Stromspeicher kann hier Abhilfe schaffen. 

Anders sieht es bei Wasserboilern mit integriertem Speicher aus. Hier läuft die Warmwasserbereitung stetiger ab, sodass der Strom aus der Photovoltaikanlage kontinuierlich genutzt wird. Das bedeutet: Ein Boiler mit integriertem Speicher ist besser für den effizienten Betrieb mit einer Photovoltaik-Anlage geeignet als ein Durchlauferhitzer. 

☛ Wichtig: Wer einen Boiler nutzt, muss auf die Hygiene achten. Um der Gefahr durch Keime oder Legionellen zu entgehen, ist es vor allem in Mehrfamilienhäusern mit zentralen Warmwasseranlagen notwendig, den Boiler auf mehr als 65 Grad Celsius zu erhitzen. Hierfür gibt es eine sogenannte Legionellenschaltung, die regelmäßig anspringt. Das braucht sehr viel Energie. Soll diese durch Solarstrom gedeckt werden, ist es daher sinnvoll, das Erhitzen mittags zu starten. Denn dann gibt es den meisten Sonnenstrom und oft mehr Strom, als man braucht. Mit solch geschickter Planung erhöht sich dann auch gleich die Eigenverbrauchsquote. Das spart bares Geld.

Wichtig ist bei einem PV-betriebenen Boiler außerdem, dass seine Größe und Auslegung  zum individuellen Warmwasserbedarf passt. Ist die Familie klein, ist ein kleinerer integrierter Speicher angebracht. In diesem Fall kann die PV-Anlage einen prozentual höheren Anteil zur Warmwassererzeugung beisteuern. Die Planung ist aber für jeden Haushalt und für jedes Gebäude individuell. Ein Heizungsfachbetrieb unterstützt Sie daher im Vorfeld bei der korrekten Planung und Berechnung.

Warmwasser mit Photovoltaik: Kosten und Einsparungen

Wenn Sie Ihre Photovoltaikanlage in die Warmwasserbereitung einbinden, bedeutet das hohe Einsparungen bei den Stromkosten. Allerdings gibt es verschiedene Optionen der Einbindung. Im Folgenden finden Sie die Wichtigsten im Vergleich.

☛ Diese Anschaffungskosten entstehen bei den verschiedenen Varianten der Warmwasserbereitung mithilfe von Photovoltaik-Strom:

  • Warmwasserspeicher 300l: ca. 2.000 Euro
  • Photovoltaik-Kosten für eine Anlage mit 10 kWp: ca. 15.000 Euro. Sie erzeugt etwa 10.000 kWh Strom pro Jahr.
  • Stromspeicher mit 10 kWh Speicherkapazität: ca. 4.500 Euro. Er erhöht den Eigenverbrauch auf 80 %, also 8 kWh.
    • Warmwasserspeicher, PV-Anlage und Stromspeicher kosten zusammen 21.500 Euro.

Hinzu kommen je nach gewähltem System die folgenden Kosten:

  • a) Photovoltaik mit Heizstab und Energiemanager: ca. 200 Euro + ca. 1.000 Euro = 1.200 Euro
  • b) Wasserboiler mit integriertem Speicher (300 l) und Energiemanager: ca. 1.000 Euro + ca. 1.000 Euro = 2.000 Euro
  • c) Warmwasser-Wärmepumpe mit Energiemanager: ca. 2.000 Euro + 1.000 Euro = 3.000 Euro

☛ Variante a)

Warmwasserspeicher, PV-Anlage mit Stromspeicher, Heizstab mit Energiemanager

  • Die Anschaffungskosten betragen 20.700 Euro.
  • Der Stromverbrauch für einen 3 kW-Heizstab pro Jahr berechnet sich folgendermaßen:
  • Um Brauchwasser zum Duschen etc. um 50 Grad zu erwärmen, sind 0,058 kWh Strom pro Liter notwendig. 
  • Um den Warmwassertank mit 300 Litern Fassungsvermögen zu erwärmen, sind also 300 l x 0,058 kWh = 7,4 kWh notwendig. Eine kWh Strom kostet, Stand September 2024, etwa 36 Cent. Eine Erwärmung des ganzen Tanks kostet also rund 2,70 Euro.
  • Vier Personen benötigen pro Tag etwa 160 Liter Warmwasser. Das sind im Jahr 58.400 Liter. Das macht rund 193 Füllungen des Warmwassertanks, also rund 520 Euro pro Jahr ohne PV-Anlage.
  • Mit PV-Anlage und Speicher sind etwa 80 Prozent des Strombedarfs durch Solarstrom gedeckt. Es bleiben in dem Fall also noch jährliche Stromkosten von rund 104 Euro, denn die jährliche Ersparnis mit PV-Strom beträgt 416 Euro bei der Warmwassererzeugung mit Heizstab.

☛ Variante b):

PV-Anlage mit Stromspeicher, Wasserboiler mit integriertem Warmwasserspeicher (300 l)

  • die Anschaffungskosten betragen etwa 23.700 Euro
  • Ein elektrischer Wasserboiler verbraucht mehr Strom als ein Heizstab, weil er das warme Wasser ständig bereithält. Daher kommt der Bereitschaftsenergieverbrauch hinzu, die Stromkosten steigen. 
  • Der Stromverbrauch für einen elektrischen Wasserboiler mit integriertem Speicher berechnet sich folgendermaßen:
  • Ein Elektroboiler mit 300 l Speicher verbraucht pro Tag etwa 12,3 kWh. Das sind pro Jahr rund 4.490 kWh. 
  • Die Stromkosten für Warmwasser liegen mit Wasserboiler also bei etwa 1.616 Euro.
  • Kommt für die Warmwasserbereitung auch hier Photovoltaik mit Stromspeicher zum Einsatz, lassen sich 80 Prozent einsparen. Die Kosten liegen noch bei 323 Euro.

☛ Variante c):

PV-Anlage, Speicher, Warmwasser-Wärmepumpe:

  • Die Anschaffungskosten betragen etwa 24.700 Euro

So sieht der Stromverbrauch einer Warmwasser-Wärmepumpe aus:

  • Eine Warmwasser-Wärmepumpe hat eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 4. Das bedeutet, sie erzeugt aus 1 kWh zugeführtem Strom 4 kWh Heizenergie
  • Ein 4-Personen-Haushalt benötigt für seinen jährlichen Warmwasserbedarf etwa 2.190 kWh Strom. Bei einem Strompreis von etwa 36 Cent pro Kilowattstunde sind das jährliche Kosten von 788 Euro. 
  • Mit einer PV-Anlage und Speicher wird es günstiger: 80 Prozent des Verbrauchs sind gedeckt, es bleiben Kosten von 158 Euro.
  • Mit einer Warmwasser-Wärmepumpe ist der Verbrauch viel effizienter, denn die Wärmepumpe benötigt im Jahr nur 547,5 kWh, um den Gesamtbedarf von 2.190 kWh zu decken. Das sind dann etwa 197,1 Euro.
  • Auch für eine Wärmepumpe mit Photovoltaik wird es günstiger: Die Stromkosten für Warmwasser liegen in der Kombination bei nur noch etwa 40 Euro pro Jahr.

Energiekosten für Warmwasser mit PV im Überblick

VarianteJährliche Stromkosten für Warmwasser
Heizstab mit PV und Speicher104 EUR
Wasserboiler mit PV und Speicher323 EUR
Warmwasser-Wärmepumpe mit PV und Speicher 40 EUR
Zentrale Warmwasserbereitung mit Gas inkl. CO2-Steuer319 EUR
Photovoltaik oder Solarthermie für die Warmwasser-Erzeugung?

Warmes Wasser mit der Kraft der Sonne herstellen: Das können sowohl Photovoltaik als auch Solarthermie. Letztere wandelt die Solarenergie direkt in Wärme, während die Photovoltaik zunächst Strom gewinnt, der dann zum Beispiel einen Heizstab antreibt. 

☛ Eine Solarthermie-Anlage kann ausschließlich Warmwasser erzeugen. Dies kann entweder nur Brauchwasser sein – oder das warme Wasser dient zudem der Heizungsunterstützung. 

☛ Eine Photovoltaikanlage hingegen gewinnt Strom, der sich auf verschiedene Weise verwenden lässt. Eine davon ist, Warmwasser mit Photovoltaik zu erzeugen. Ansonsten dient der Solarstrom dem Haushalt, lädt das E-Auto oder wird gegen Vergütung ins Stromnetz eingespeist.  

In Anbetracht dessen, dass PV-Anlagen zuletzt sehr günstig geworden sind, ist die Installation einer PV-Anlage für Heizung und Warmwasser der einer Solarthermie-Anlage vorzuziehen. Denn der Nutzen ist einfach größer.

Vorteile und Nachteile von Photovoltaik für Warmwasser

VorteileNachteile
Hohes Einsparpotenzial bei EnergiekostenAbhängig von der Intensität der Sonneneinstrahlung und Solarleistung
Klimafreundlich, reduziert CO2-EmissionenHohe Anfangsinvestition in die PV-Anlage, vor allem mit Stromspeicher
Verschiedene Optionen (Heizstab, Boiler, Warmwasser-Wärmepumpe) 
Nachrüstbar 
Für Brauchwasser und zur Heizungsunterstützung möglich 

Kann man Photovoltaik für Warmwasser nachrüsten?

Ja. Und das ist auf mehrere Arten möglich. 

☛ Wenn Sie bereits Solarmodule auf dem Dach haben, benötigen Sie einen Warmwasser-Speicher, der über eine Anbringungsmöglichkeit für einen Heizstab verfügt. Das ist bei aktuellen Speichern üblicherweise der Fall. 

☛ Eine andere Option ist, das gesamte System nachzurüsten. Für die Warmwassererzeugung von zwei Personen genügen, je nach Bedarf, bereits zwei PV-Module, also etwa 800 Watt Leistung. Das ist die klassische Größe von einem Balkonkraftwerk. Nun können Sie den Strom der kostengünstigen Stecker-PV-Anlage nutzen, um zum Beispiel mithilfe eines Heizstabs Warmwasser herzustellen. 

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Bei mehr Personen im Haushalt ergibt sich ein höherer Strombedarf.

Hybridmodule: Photovoltaik und Warmwasser in einem

Warmes Wasser und Strom in einem direkt vom eigenen Dach: Das geht! Denn die Kombimodule aus Photovoltaik und Solarthermie bieten sowohl Strom als auch Warmwasser mit der Kraft der Sonne. Eine andere Bezeichnung für den Hybridkollektor ist Photothermiekollektor oder kurz “PVT-Kollektor”. 

Hybridkollektoren sind etwas dicker und schwerer als PV-Module, weil sie zwei Systeme kombinieren. So lässt sich auch eine kleinere Dachfläche optimal nutzen. Und Hausbesitzer müssen sich nicht mehr zwischen Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen entscheiden – denn sie haben zwei Systeme in einem. Ein großer Vorteil ist dabei, dass sie sich gegenseitig unterstützen. Der Solarthermiekollektor ist unter den Solarzellen angeordnet. So absorbiert er die Wärme, die im PV-Modul erzeugt wird, und nutzt sie, um Wasser zu erwärmen. Dabei sorgt er zugleich für die Kühlung des photoelektrischen Systems. Das wird dadurch etwa 10 Prozent leistungsfähiger als bei Modulen ohne thermisches Element. Denn die verlieren an Leistungsfähigkeit, wenn sie im Sommer zu heiß werden.

Warmwasser mit Strom aus Photovoltaik: meine Einschätzung

Die Kosten für warmes Wasser machen mit rund 10 bis 15 Prozent einen nicht unerheblichen Anteil der Heizkosten aus. Je mehr Personen im Haushalt leben, desto mehr Geld ist das in absoluten Zahlen. 

Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, hier mit den Einsparungen anzusetzen. Ob Sie Heizstab, Boiler oder Warmwasser-Wärmepumpe für die elektrische Warmwassererwärmung nutzen: In Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Speicher sparen Sie etwa 80 Prozent ein. Am deutlichsten wird das bei der Kombination mit einer Warmwasser-Wärmepumpe. Sie zahlen dann nur noch einen zweistelligen Betrag im Jahr für Warmwasser, sogar wenn vier Personen zu Ihrem Haushalt gehören.

Wenn Sie mithilfe einer zentralen Gas- oder Ölheizung für warmes Wasser sorgen, haben Sie nicht die Chance, durch Solarenergie zu sparen. 

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Gina Doormann, Fachredakteurin für Erneuerbare Energien.

Privat: Energetische Optimierung des hundert Jahre alten Eigenheims als Dauerprojekt.

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FAQ

Wie funktioniert Photovoltaik für Warmwasser?
Geräte wie Heizstab, Boiler oder Warmwasser-Wärmepumpe laufen mit PV-Strom und sorgen für warmes Wasser.
Kann man mit Photovoltaik Warmwasser machen?
Ja, mithilfe des Stroms, den die PV-Anlage aus der Solarenergie gewinnt. Dieser ist klimafreundlich und günstig.
Wie viel PV für Warmwasser?
Die notwendige Photovoltaikleistung zur Warmwassererzeugung hängt stark vom individuellen Warmwasserbedarf ab. Für zwei Personen etwa können bereits die 800 Watt eines Balkonkraftwerks ausreichend sein.

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Gina Doormann
Gina Doormann ist Fachredakteurin für Erneuerbare Energien und PR-Managerin bei DAA.
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